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Schuhhaus Pallas. Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte

Ab 14 J.
BuchGebunden
CHF23.50

Beschreibung

Amelie Fried auf den Spuren ihrer Familiengeschichte in der NS-Zeit. Frieds Großvater lebte als Jude und Österreicher in Ulm und besaß dort das Schuhhaus Pallas. Nach 1933 gerät er ins Visier der Nationalsozialisten: Nahe Verwandte des Großvaters werden im KZ ermordet. Er selbst überlebt nur durch einen unglaublichen Zufall. Nach dem Krieg führt die Familie wieder ihr gutbürgerliches Ulmer Leben. Amelie Frieds Vater wird der große Zeitungsverleger seiner Heimatstadt - trotzdem schweigt dieser Mann des Wortes sein Leben lang über die Nazizeit. Warum, das unter anderem versucht seine Tochter in diesem Buch zu ergründen. Sie selbst musste nach ihrer Familiengeschichte erst forschen. Sie erzählt sie, weil ihre eigenen Kinder sie erfahren sollen - sie und alle anderen, die wissen wollen, was damals gewesen ist.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-446-20983-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser C.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum09.02.2008
Auflage8. A.
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 219 mm, Dicke 21 mm
Gewicht374 g
IllustrationenMit Abbildungen
Artikel-Nr.1561376
Weitere Details

Autor

Amelie Fried, 1958 in Ulm geboren, wurde zuerst als Fernsehmoderatorin bekannt, bevor sie als Autorin von Romanen, Sach- und Kinderbüchern große Erfolge feierte. Bei Hanser erschienen Hat Opa einen Anzug an? (mit Illustrationen von Jacky Gleich), das 1998 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde, und Der unsichtbare Vater. Bei Schuhhaus Pallas. Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte (Hanser 2008) arbeitete sie mit ihrem Mann Peter Probst zusammen. Im Herbst 2019 erschien ihr Kinderbuch Ich bin hier bloß die Mutter mit Illustrationen von Hildegard Müller. Amelie Fried lebt mit ihrer Familie in München.
Peter Probst, geboren 1957 in München, studierte Germanistik, katholische Theologoie und italienische Literatur in München. Er lebt in Bayern.